Kostenloser Endpoint Security Check

Unternehmen mit Best-Practice Endpoint Management sind nachweislich besser geschützt. Mit dem kostenlosen Endpoint Security Check erfahrt ihr, wie gut Eure Endgeräte abgesichert sind.
Das strukturierte und konsequente Schließen softwarebasierter Sicherheitslücken.
Die wenigsten Organisationen denken Patch Management konsequent zu Ende. Warum sonst benötigen sie durchschnittlich über 100 Tage zum patchen und sind 60% aller erfolgreichen Attacken und ungepatchte Systeme zurückzuführen?
Euer Patch Management Prozess fühlt sich nicht vollständig an? Dann kommen Euch diese Herausforderungen sicher bekannt vor:
Ihr hofft, dass niemand Eure zahlreichen ungepatchten Applikationen ausnutzt.
Patch Management? Dafür haben wir doch ein Tool. Aber funktioniert der Roll-Out wirklich und sind wirklich alle Applikationen auf allen Endpoints erfasst?
Eure Exposure ist Euch gar nicht so bewusst. Für das Patchen sind doch die Application Owner zuständig. Manche davon fühlen sich verantwortlich. Viele nicht.
Anstatt ausführlich zu testen, patcht ihr lieber nicht, und hofft dass es nicht zu einem Security Incident kommt.
Kriminelle benötigen 14 Tage, bis eine neue Sicherheitslücke professionell und in großem Stil ausgenutzt wird. Das ist Euer Benchmark!
Komplikationen aufgrund ungepatchter Software oder nicht adäquat getesteten Patches sorgen für steigende Helpdesk Calls und „Feuerlöschen“.
Das Ziel von Patch Management ist das strukturierte, zeitnahe und konsequente Schließen aller softwarebasierten Sicherheitslücken. Besonders die Anforderung "Alles" stellt Unternehmen vor Herausforderungen. Die Lösung: Vulnerability Management mit tool-gestützter Priorisierung.
Eigentlich ist es ganz einfach. Ihr müsst schnell patchen, ihr müsst alles patchen, ihr müsst überwachen, ob die Patches auch auf jedem Gerät greifen. Und das konsequent und kontinuierlich. Dann optimiert ihr diese vier KPIs:
Minimierung der Time-to-Patch
Maximierung der Patch-Coverage
Maximierung der Patch-Compliance
Etablierung einer regelmäßigen Patch-Kultur
Unternehmen mit Best-Practice Endpoint Management sind nachweislich besser geschützt. Mit dem kostenlosen Endpoint Security Check erfahrt ihr, wie gut Eure Endgeräte abgesichert sind.
Jedes Unternehmen macht bereits irgendwie Patch Management. Ein wirklich wirkungsvoller Patch Management Prozess ist aber strukturiert, konsequent und umfassend. Wir wandeln Euer Patch Management von gut zu großartig.
Die Verantwortlichkeit für das Identifizieren, Priorisieren, Ausrollen und Überwachen liegt an einer zentralen Stelle und nicht bei vielen verschiedenen Applikationsverantwortlichen. Gerne übernehmen wir das mit unserem Patch Management aaS.
Das Patch Management für (Microsoft) Betriebssysteme und native Applikationen größtenteils automatisieren aber konsequent überwachen.
Das Patch Management für 3rd Party Standard Applikationen soweit wie möglich und sinnvoll automatisieren und konsequent überwachen.
3rd Party Non-Standard Applikationen regelmäßig auf Updates prüfen und neue Versionen sofort paketieren.
Für alle Softwaretypen gilt: Vor dem Roll-Out testen, in Ringen ausrollen und im Anschluss die Patch-Compliance überprüfen. Dabei nach Bedrohung priorisieren.
Sicherstellen, dass sich alle Geräte (Workplace, Mobile, Server, OT) in der Verwaltung befinden, sodass das Patch Management nicht nur bzgl. der Software-Typen, sondern auch der Geräte-Typen ganzheitlich ist.
Patch Management stellt ursprünglich den rein operativen Prozess des Software Updates bei Erscheinen einer neuen Version ohne Priorisierung dar. Beim Vulnerability Management geht es darum, ausschließlich aus der Security Perspektive, Schwachstellen auch außerhalb von Software zu identifizieren, zu scannen und zu priorisieren, um sie zu beheben. In der Realität sind die beiden Prozesse sehr eng miteinander verbunden.
Patch Management und andere Präventivmaßnahmen weisen das beste Kosten-Nutzen-Verhältnis in der Endpoint Security auf und sollten auf gar keinen Fall vernachlässigt werden.
Hacker suchen sich die leichten Ziele: Meistert Patch Management, bevor ihr das nächste teure Security Tool anschafft.
Schnelligkeit gewinnt. Ihr seid besser als die Unternehmen mit über 100 Tagen Time-to-Patch und viel schwieriger zu attackieren.
Mitarbeiter mit getesteten, aktuellen Softwareständen arbeiten mit neuester Technologie und werden ideal in ihrer Arbeit unterstützt
60% der Cyber-Versicherungen werden wegen mangelnder Cyber-Hygiene – insbesondere Patch Management – abgelehnt. Ihr könnt den Risikofragebogen mit ruhigem Gewissen beantworten.
Patch-Management gehört zur grundlegenden und entscheidenden Cyber-Hygiene und wird von sämtlicher Regulatorik, wie z.B. der in 2024 eingeführten NIS2 gefordert.
Sicher könnt ihr auch noch ein bisschen warten, Euer Patch Management zu hinterfragen, aber Bedrohungen warten nicht.
Deshalb: Let's talk Patch Management. Mit klaren Empfehlungen, Umsetzungsstärke und vielfach erprobtem Vorgehen.
Unsere Leistungen setzen diese Strategie in Realität um. In wenigen Monaten. Mit minimalem Aufwand für Euch. Mit Microsoft Intune & MECM, Microsoft Defender und Microsoft Entra ID als zentrale Technologien.
Wir übernehmen Euer Patch - und Vulnerability Management und etablieren Konsequenz und Kontinuität.
Individuelle Softwarepakete mit Qualität Made in Germany. Einfacher Prozess für Onboarding, Beauftragung und Abstimmung.
Implementierung Eurer individuellen Endpoint Strategie oder einzelner Elemente. Gemeinsam gehen wir von gut zu großartig.
Migration ohne Frustration neben dem Tagesgeschäft z.B. zu Intune, Windows 11 oder Microsoft Defender.
Troubleshooting oder proaktive und dauerhafte Übernahme von Aufgaben durch Spezialisten für Endpoint Management & Security.
• Incident Response und Security Operations Center
• Konzeption und Einführung von Microsoft 365 Productivity Tools, wie Teams, OneDrive oder Outlook
• Konzeption und Einführung anderer Business Software, wie Microsoft Dynamics oder Power BI
• Ansprechpartner für Eure gesamte IT von Email bis Telefonanlage als ausgelagerte IT-Abteilung
getestete Patch Tools
Patches ausgerollt
Bevor wir dir Videos zeigen können, müssen wir dich informieren, dass beim Betrachten der Videos möglicherweise Daten an den Anbieter gesendet werden.
etablierter Prozess
durchschnittliche Time-to-Patch
Wir lernen uns kennen und erfahren was Euch beim Thema Patch Management aktuell beschäftigt. Ihr erfahrt erste Ideen, wie wir Euch weiterhelfen können.
Nach dem Erstgespräch präsentieren wir Euch einen konkreten Lösungsvorschlag und das Angebot für die Umsetzung.
Ausgestattet mit Automatisierungen und Best-Practices, setzt unser Team den Lösungsvorschlag in Rekordgeschwindigkeit um.
Jedes neue Software-Update kann zur Eintrittspforte für Cyberangriffe werden – wenn es nicht rechtzeitig installiert wird. Genau hier setzt Patch Management an: als entscheidende Maßnahme, um bekannte Schwachstellen in Systemen und Anwendungen gezielt zu schließen, bevor sie ausgenutzt werden. Sicherheitslücken gehören zu den häufigsten Ursachen für erfolgreiche Angriffe auf Unternehmensnetzwerke – und dennoch kämpfen viele IT-Abteilungen mit veralteten, manuellen Patch-Prozessen.
Ein professionelles und systematisches Patch Management hilft nicht nur dabei, Risiken zu minimieren, sondern schafft auch die Grundlage für eine stabile, performante und regelkonforme IT-Infrastruktur.
Patch Management bezeichnet den strukturierten Prozess zur Verteilung und Installation von Software Patches – also kleinen und großen Korrekturen, die Schwachstellen schließen, Fehler beheben oder die Funktionalität verbessern. Diese Patches können für Betriebssysteme, Anwendungen, Treiber oder Firmware bereitgestellt werden und sind ein zentraler Bestandteil jeder IT-Sicherheitsstrategie.
Der Begriff ist dabei klar vom klassischen Software-Update oder Change Management abzugrenzen: Während Software-Updates oft neue Features einführen, zielt Patch Management primär auf die Sicherstellung von Sicherheit und Stabilität ab – mit minimalem Risiko für unerwünschte Nebeneffekte im Betrieb. In vielen Fällen ist Patch Management ein automatisierter, wiederkehrender Prozess, der sich tief in das Endpoint-Management eines Unternehmens integriert.
Ein gut umgesetztes Patch Management verfolgt dabei drei Kernziele: Schnelligkeit, Vollständigkeit und Transparenz – also das möglichst rasche Schließen aller bekannten Sicherheitslücken über sämtliche Systeme hinweg, nachvollziehbar dokumentiert und gesetzeskonform umgesetzt.
Cyberkriminelle nutzen bekannte Sicherheitslücken gezielt aus – oft bereits wenige Stunden nach deren Veröffentlichung. Ohne ein strukturiertes Patch Management steigt das Risiko für erfolgreiche Angriffe erheblich. Unternehmen, die Patches verzögert oder gar nicht einspielen, setzen ihre Systeme unnötig Gefahren aus.
Auch gesetzliche und regulatorische Anforderungen wie die DSGVO, ISO 27001 oder branchenspezifische IT-Sicherheitsrichtlinien fordern den aktiven Umgang mit Schwachstellen. Patch Management ist dabei ein zentraler Bestandteil jeder Compliance-Strategie.
Neben dem Sicherheitsaspekt verbessert ein professioneller Patch-Prozess auch die Stabilität und Verfügbarkeit von Systemen. Ungepatchte Software kann zu Abstürzen, Fehlern oder Leistungsproblemen führen. Regelmäßiges Patchen hilft, diese Risiken zu minimieren und die IT-Landschaft robust zu halten.
Nicht zuletzt stärkt ein transparenter und nachvollziehbarer Umgang mit Sicherheitslücken auch das Vertrauen von Kunden, Partnern und Auditteams.
Ein effektives Patch Management folgt einem klar definierten Ablauf, der den gesamten Lebenszyklus eines Patches abbildet – von der Erkennung bis zur Erfolgskontrolle. Die wichtigsten Phasen sind:
Zunächst müssen alle IT-Komponenten im Netzwerk erfasst und klassifiziert werden. Nur wer weiß, welche Systeme, Anwendungen und Versionen im Einsatz sind, kann Sicherheitslücken gezielt identifizieren.
Nicht jeder Patch ist gleich kritisch. Sicherheitsrelevante Updates werden priorisiert, insbesondere wenn sie aktiv ausgenutzt werden (Zero-Day-Schwachstellen). Dabei helfen CVSS-Bewertungen, Vendor-Hinweise und eigene Risikoanalysen.
Vor dem Rollout sollten Patches in einer Testumgebung geprüft werden. Ziel ist es, Kompatibilitätsprobleme, Funktionsstörungen oder Systemausfälle zu vermeiden – insbesondere bei geschäftskritischer Software.
Der eigentliche Patch-Vorgang erfolgt idealerweise automatisiert und zentral gesteuert. So lassen sich Updates effizient und konsistent auf viele Systeme gleichzeitig ausrollen – mit minimalem manuellem Aufwand.
Nach dem Rollout müssen der Erfolg des Patchings sowie verbleibende Schwachstellen überwacht werden. Dashboards, Protokolle und regelmäßige Reports schaffen Transparenz und belegen die Einhaltung von Compliance-Vorgaben.
2025 ist der Markt für Patch Management Software stark fragmentiert – es gibt unzählige Tools, die Automatisierung und Sicherheit versprechen. Doch nicht alle werden sich langfristig behaupten können. Unternehmen sollten daher auf etablierte, zukunftsfähige Lösungen setzen. Wer Microsoft Intune und/oder SCCM nutzt, findet mit Patch My PC und Robopack zwei führende Tools, die durch eine breite Applikationsunterstützung, tiefe Automatisierung und die Möglichkeit zur Integration eigener Anwendungen überzeugen.
Die Wahl hängt dabei von den spezifischen Anforderungen ab – etwa dem gewünschten Automatisierungsgrad oder der Passung zum eingesetzten Softwareportfolio. Für Unternehmen, die andere Systeme nutzen oder hybride Infrastrukturen betreiben, empfiehlt sich Ivanti Neurons for Patch Management. Mehr dazu findet ihr in unserem großen Patch Mangement Software Überblick.
Diese Lösung punktet mit einem risikobasierten Ansatz, breiter Kompatibilität und hoher Flexibilität, unabhängig vom eingesetzten Softwareverteilungssystem.
Ein erfolgreiches Patch Management basiert auf klaren Standards, Automatisierung und kontinuierlicher Überwachung. Die folgenden Best Practices haben sich in der Praxis besonders bewährt:
Automatisierte Lösungen ermöglichen die zeitnahe Verteilung von Patches, reduzieren manuelle Fehler und entlasten das IT-Team. Besonders sinnvoll ist die Kombination aus Schwachstellenanalyse, Patchbereitstellung und Erfolgskontrolle in einem Tool.
Ein fester Patch-Zeitplan – zum Beispiel wöchentlich oder für weniger kritische Patches auch monatlich – schafft Verlässlichkeit und sorgt dafür, dass keine Sicherheitslücke übersehen wird. Kritische Updates sollten jedoch auch außerhalb des Turnus eingespielt werden (z. B. bei Zero-Day-Exploits).
Ein zentrales Dashboard oder Reporting-System gibt Überblick über den aktuellen Patch-Status, noch offene Schwachstellen und historische Patching-Aktivitäten. Das erleichtert auch die Vorbereitung auf Audits und die Einhaltung regulatorischer Vorgaben.
Jeder Patch sollte dokumentiert werden – inklusive Quelle, Auswirkung, Teststatus und Rollout-Zeitpunkt. Eine saubere Dokumentation ist nicht nur für Compliance wichtig, sondern auch bei Fehlersuche und Analyse.
Vor dem breiten Rollout sollten alle Patches in einer dedizierten Testumgebung geprüft werden. Das reduziert das Risiko von Systemausfällen und erhöht die Betriebssicherheit.
Diese Maßnahmen sorgen dafür, dass Patch Management nicht zum reaktiven Notfallprozess wird, sondern als strategisches Element in der IT-Sicherheit fest verankert ist.
Patch Management ist weit mehr als das bloße Einspielen von Updates – es ist ein zentraler Bestandteil moderner IT-Sicherheit. Nur wer Sicherheitslücken systematisch schließt, schafft eine stabile, sichere und rechtskonforme IT-Landschaft. Dabei kommt es auf Schnelligkeit, Transparenz und Automatisierung an.
Unternehmen, die Patch Management vernachlässigen, setzen sich unnötigen Risiken aus – sowohl in technischer als auch in rechtlicher Hinsicht. Wer dagegen klare Prozesse etabliert, moderne Tools einsetzt und die Best Practices beachtet, kann seine Angriffsfläche deutlich reduzieren und seine IT effizienter betreiben.